Winzer us em Weinkontor stellen sich vor

Markus Molitor

Magier Markus Molitor!

Man muss schon fast wahnsinnig sein, um einen solchen Aufstieg, wie es Markus Molitor gelang, zu erreichen. In den 80er Jahren begann der Aufstieg des noch jungen Moselwinzers. Keinerlei Vorschusslorbeeren erwarteten ihn, sondern eine Weinregion, die am Boden lag. Nach Glykolskandal und Flurbereinigungen noch und nöcher, litt das Antlitz des einst so ruhmreichen Anbaugebietes Mosel.

Doch Molitor wusste über seinen Großvater, was für ein schlummernder Gigant in diesem Moseltal liegt. Dieser erzählte ihm viel von den traditionellen Weinbereitungen in den goldenen Zeiten des Moselrieslings, als man damals noch mehr für diese Weine als die teuren Burgunder in der weltweiten Gastronomie zahlte.

So schuf Molitor sein konsequentes Leitbild: Handarbeit, maximale Selektion, keine Schönung, konsequente Spontangärung und den Einsatz von Korbpressen.

Was folgte daraus? Ein Kometenhafter Aufstieg an die Spitze der weltweiten Weissweinwinzer, unzählige 100 Parker-Punkte Weine und in der Weinlese fast kein Schlaf mehr. Es gilt das Gerücht, dass Molitor während der Ernte im Stehen am Fass kurzen Schlaf sucht. Von anfänglich 2 Hektar schuf Molitor ein Lagenportfolio über 100 Hektar verteilt auf Spitzenlagen an Mosel und Saar.

Und was bekommst Du? Ein unglaublich akribisches und selektioniertes Portfolio an Mosel- und Saarweinen. Weiße Kapsel steht für trocken schmeckend, grüne Kapsel für feinherb und golden für süß.

Innerhalb der Spitzenlagen gibt es eine Hierarchie, die mit 3 Sternen endet und in der Basis mit der Lagenbezeichnung beginnt. Ansonsten gibt es in der Haus Klosterberg Serie sowie im Schiefersteil und den Alten Reben ein grandioses Preis-Genuss-Verhältnis.

 

2018

Markus Molitor

21,95 *

0,75L (29,27 / 1 L)

2018

Markus Molitor

15,95 *

0,75L (21,27 / 1 L)

2020

Markus Molitor

14,95 *

0,75L (19,93 / 1 L)